Brilic bekam im zweiten Drittel mehr Arbeit, die Spielanteile der Dynamites erhöhten sich. Aber auch hier war beim Keeper mit der 35 Endstation, der trotz seiner „jungen Jahre“ sehr ruhig agierte.
Tore fielen im zweiten auch, Vincent Robach erzielte bei 3 gegen 4 und teilweise auch gegen 5 das nächste Neusser Tor. Vollzählig agierte im zweiten Abschnitt kein Team lange, kleine Auseinandersetzungen prägten das Geschehen. Diese „Diskussionen“ wurden ab und an auch mit den Händen ausgetragen, jedoch waren die dafür verhängten Strafen viel zu hoch. Vielleicht war das ein Versuch des Schiedsrichter Trios, die generelle gezeigte Unsicherheit auszugleichen. Denn nicht nur bei den Strafen, auch beim Abseits oder Icing war manche Entscheidung hüben wie drüben fragwürdig. Der bittere Beigeschmack der Spieldauerstarfen zeigt sich für beide Teams in den nächsten Spielen, bei denen dann die Troisdorfer als auch die Neusser auf wichtige Spieler verzichten müssen.

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